Archiv der Kategorie: Termin

Do 27.3. 9 Uhr: Zwangsräumung fünfköpfiger Familie in Reichenberger 73 durch Brenning verhindern! – UPDATE

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UPDATE:
Rebellisches Frühstück um 8 Uhr vor dem Haus. Kommt bitte zahlreich, auch wenn es früh und kurzfristig ist und sagt es weiter.
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Der Zwangsräumungstermin für die fünfköpfige Familie in der Reichenberger Str. 73 ist für morgen, Donnerstag, 27.3. 9:00 Uhr bestätigt worden!

Weder Eigentümer Ernst Brenning (CDU, Burschenschaftler, Beisitzer der evangelischen Schulstiftung, Anwalt) noch das Gericht waren an einer einvernehmlichen Lösung für den 31.3. interessiert. Die Familie hat Berufung beantragt, eine Sicherheitsleistung hinterlegt und die volle Märzmiete wurde vom Amt überwiesen. Das alles zählt nichts. Brennings Interesse und sein Geld (er hat als Antwort auf die Sicherheitsleistung der Mieterfamilie auch eine Sicherheitsleistung hinterlegt) zählt mehr.

Es geht hier um nur vier Tage!
Nun liegt es an uns was wir morgen daraus machen!
Informiert Freunde, Verwandte, Kolleg*innen… – und kommt alle!

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Heute (Mi) 19 Uhr gibt es in der Regenbogenkantine ein offenes Vorbereitungstreffen.


Mobiclip von leftvision, in dem für die Demo und Kundgebung am Samstag mobilisiert wird – leider geht es jetzt aber schon um morgen (Donnerstag)

Einige aus Flyern zusammengestellte Hintergrundinfos:

brenningErnst Brenning (Vermieter, Burschenschafterund Rechtsanwalt) erwirkt mit Hilfe von Versäumnisurteilen gegen zwei Mietparteien (eine fünfköpfige Familie und eine alleinstehende Frau) in der Reichenberger Str. 73 Räumungstitel. Obwohl die Familie Berufung gegen das Urteil einlegt, kann Brenning die vorzeitige Räumung durchsetzen. Die ist auf den 27.3.2014 angesetzt. Die Wohnung wird die Familie also auf jeden Fall verlieren: Die Vollstreckung der Zwangsräumung wird durch das laufende Berufungsverfahren (nach Meinung des Anwaltes mit sehr guten Chancen) gegen das Räumungsurteil nicht ausgesetzt. Sollte die Berufung in einigen Monaten gewonnen werden, ist die Räumung lange schon vollzogen – eine bodenlose Sauerei, die jegliche verbliebene Rechtssicherheit von Mieterinnen und Mietern vollends untergräbt. Kurz vor Fristablauf findet die Familie tatsächlich nach einjähriger Suche eine andere Wohnung und muss nach der Zwangsräumung nicht in die Obdachlosigkeit: Ein Glücksfall! Allerdings zu dem Preis des Verlustes des gewohnten sozialen Umfeldes, Kindergarten- und Schulplätze der Kinder und der nagenden Gewissheit, nach Strich und Faden verarscht worden zu sein. Für das nächste Opfer der Brennings läuft am 31.3. dann die letzte Frist aus. In diesem Fall sollen Beleidigungen das Vertrauensverhältnis zerrüttet haben.

In der Reichenberger Str. 73 wurde in den letzten 3 Jahren versucht mindestens 11 Mietparteien (Familien und Einzelpersonen) aus ihren Wohnungen zu klagen oder durch Schikanen zu vertreiben. 6 Familien und eine Mieterin mussten oder müssen ihre Wohnungen verlassen. Teilweise auch durch Zwangsräumungen, wie jetzt gerade wieder aktuell eine Familie mit 3 Kindern und eine Mieterin. Als Kündigungsvorwand dient das „zerrüttete Vertrauensverhältnis“ zwischen Vermieter und Mieter_innen.

Im Fall der Familie hat der Hausbesitzer Brenning eine „Schutzgelderpressungs-Klage“ konstruiert. Bei der anderen Mieterin sollen Beleidigungen der Grund eines „zerrütteten Vertrauensverhältnisses“ sein. In beiden Fällen hat die Hausbesitzerfamilie Brenning Zwangsräumung bei Gerichtsvollzieherin Susok beantragt. Der sich teilweise über Jahre hinziehende Klageprozess ist eine enorme physisch-körperliche Belastung für die Betroffenen. Wer das nicht selbst schon mal durchgemacht oder miterlebt hat, kann es sich nur schwer vorstellen.

Der Umgang der Hausbesitzerfamilie Brenning mit ihren Mieter_innen ist kein Einzelfall. Im Reichenberger Kiez und auch berlinweit sind unverschämte und unbezahlbare Mieten, konstruierte Kündigungsversuche, Schikanen und Zwangsräumungen bei Hausbesitzer_innen und Immobilienfirmen beliebte Mittel und Methoden noch höhere Gewinne aus ihren Mieter_innen rauszupressen.

Doch treiben die Brennings es in einem ihrer über 40 Häusern in Berlin konkret auf die Spitze. Mieter_innen und Anwohner_innen wollen das nicht länger hinnehmen. Sie haben genug von dem Psychoterror der Brennings. Die Menschen wollen wieder ohne Angst vor Vertreibung in ihren Wohnungen leben können. Darum müssen wir solche Hausbesitzer_innen in ihre Schranken weisen und sie aktiv und kreativ daran hindern, sich so unsozial und menschenverachtend gegenüber ihren Mieter_innen zu verhalten. Denn letztendlich sind wir als Mieter_innen diejenigen, die den Hausbesitzer_innen durch unsere Miete ihnen ihren Reichtum und Macht verschaffen.

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Di 25.3. 18 Uhr, Reichenberger Str. 73: Videokundgebung gegen Zwangsräumung und Verdrängung

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Die Samstage um den Monatswechsel sind in vielen Kiezen in Berlin geprägt von Umzugswagen. Die Welle der Verdrängung von Nachbar_innen nimmt kein Ende.

Im Gegenteil: allein im Monat März ist es der Hausbesitzerfamilie Brenning gelungen,
4 Mietparteien in „ihrem“ Haus in der Reichenbergerstraße 73 ihre Wohnung wegzunehmen. Das kann nicht stillschweigend hingenommen werden!

Deshalb gibt es in der kommenden Woche am 25. März eine Videokundgebung vor der Reichenbergerstraße 73.

Weitere Infos bei Café Reiche und Bündnis Zwangsräumung verhindern.

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Sa 29.3. 14:30 Uhr Kotti: Mietenwahnsinn stoppen! Lärmdemo gegen Verdrängung und Zwangsräumungen

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Sa 29.3. 14:00 Oranienplatz: Enough is enough! Against discrimination of LGBTs in Uganda & Nigeria

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LET US PROTEST TOGETHER AGAINST THE DISCRIMINATION OF LGBTs AT THE UGANDAN AND NIGERIAN EMBASSIES IN BERLIN!

FlyerThe Presidents of Uganda and Nigeria Museveni and Goodluck just signed new bills criminalizing homose-xuality. This law, which is based on a anti-homosexuality law from the colonial-era, institutionalizes discrimination and violence in society by inciting harassment and brutal actions against LGBT people in the country. It neglects their rights and freedom. If a person is caught or reported as gay, lesbian, bisexual or transgender, the punishment is life imprisonment.

Like wise in some parts of northern Nigeria gays and lesbians can be legally stoned to death. Furthermore a person refusing to report or to give information about someone suspected to be gay, or even trying to defend such a person, can be prosecuted. The bill aims to intimidate any political or personal solidarity, any liberal thought about sexual orientation.

As a direct life-threating result, the day after the signing of the bill in Uganda the newspaper ‚Red Pepper‘ published a list of 200 supposedly gay persons. This campaign that included exposing pictures already led to numerous suicides of people.

We are hereby condemning the passing and signing of this anti-gay bill and want to show our strong solidarity with our brothers and sisters that are effected of homophobic hatred in Uganda, Nigeria and elsewhere worldwide. We demand the right to asylum and the right to stay for all refugees.

We are both Refugees and non Refugees.
Its all about solidarity.
Together we can fight.
Unity, Self-determination, Courage and Strength.

Flyer (PDF)

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Die neue Monatsschau: Testbild

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Die neue Monatsschau: Testbild

Transparente, Straßentheater, kreative Gerichtsbegleitung, Demos, Aktionen… an vielen Ecken wehren sich Menschen gegen Schikanen wie Verdrängung und Repression. Oft gemeinsam und vielfach gibt es tolle kurze oder längere Filmschnipsel von ihren Protesten. Diese Kurzfilme von überall und nahe dran wollen wir einmal monatlich gemeinsam schauen, diskutieren, drüber lachen… niemand muss allein vor Youtube sitzen!

Mit lecker Vokü ab 20 Uhr in den Räumen des Subversiv, Brunnenstraße 7, Berlin-Mitte.

Als Testbild gibt es zunächst zwei Termine:

26. März, Filme ab 20.30 Uhr u.a. über die Eisfabrik und die Geschichte der Bewohner_innen
23. April, Filme ab 20.30 Uhr u.a. über die Proteste gegen die A100

Aktionsbündnis Recht auf Wohnen und Kiezgruppe Mitte/Prenzlauer Berg

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Aktionskonferenz Care Revolution am 14. bis 16. März in Berlin

Her mit dem guten Leben – für alle weltweit!

CARE_PLAKAT_webKrise sozialer Reproduktion

Um für uns und andere zu sorgen, brauchen wir Zeit und Ressourcen aller Art. Der Alltag ist oft bestimmt von überlangen Arbeitstagen, Stress und Angst vor einer ungewissen Zukunft. Ein gutes Leben steht vielfach im Widerspruch zur Konkurrenz und Proftlogik des neoliberalen Kapitalismus: Es zählt, was uns zu fexiblen, kompetenten, leistungsstarken Arbeitskräften macht. Für die aufwendige und häufg unsichtbare Arbeit des Sorgens fehlen Kapazitäten und Wertschätzung. Manche Lebensweisen und Sorgebeziehungen müssen überhaupt um gesellschaftliche Anerkennung ringen.

Viele setzen sich in den letzten Jahren für Veränderungen ein: in Gesundheit und Bildung, Kinderbetreuung und Pfege, in Kämpfen um bezahlbaren Wohnraum, gegen Armut und Diskriminierung, für Zeitsouveränität und Freiräume. Nur wenn es uns gelingt, diese individuellen und kollektiven Anstrengungen als gemeinsame zu denken und zum Ausgangspunkt unseres politischen Handelns zu nehmen, können wir der herrschenden Krisenpolitik etwas entgegensetzen. Politische und ökonomische Verhältnisse, in denen wir mit unseren Sehnsüchten keinen Platz haben, müssen grundlegend verändert werden.

Die Aktionskonferenz Care Revolution findet am 14. bis 16. März 2014 in Berlin in den Räumen der Rosa-Luxemburg-Stiftung (Franz-Mehring-Platz 1, Nähe Ostbahnhof) statt.

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Berliner Ratschlag – Wem gehört die Stadt? | 4.-6. April 2014 | TU Berlin

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Die Mieten steigen, Menschen wird der Strom abgeklemmt, das Camp am Oranienplatz ist von einer Räumung bedroht, es kommt immer wieder zu Zwangsräumungen. Die Lebensbedingungen von vielen Leuten in Berlin verschlechtern sich.

Protest!
Aber immer mehr Menschen wehren sich. Am Kottbusser Tor haben Mieterinnen und Mieter zuletzt gemeinsam die Miete gesenkt, gegen Zwangsräumungen gibt es Blockaden, Andere starten Volksbegehren für ein soziales und ökologisches Stadtwerk oder gegen die Bebauung des Tempelhofer Feldes, in vielen Vierteln von Berlin sind Initiativen aktiv und setzen sich für ihre Interessen ein. Eine Sache verbindet die Proteste. Wir wollen ein Berlin, in dem alle Menschen gemeinsam leben können und welches nicht von oben geplant und durchgesetzt wird.

Berliner Ratschlag | 4.-6. April 2014 | TU Berlin
Nun laden viele verschiedene Initiativen zum Berliner Ratschlag ein. Wir wollen uns austauschen, neue Ideen und gemeinsame Perspektive entwickeln. Es sind alle Menschen eingeladen, welche nicht zusehen wollen, wie Berlin immer weiter kommerzialisiert wird und sich gemeinsam wehren wollen. Wir wollen ein Berlin von unten!

Programm

Der Ratschlag findet in der TU Berlin (Ernst-Reuter-Platz) statt.

U.a. beteiligen sich an der Vorbereitung A100 Stoppen, Aktionsbündnis Recht auf Wohnen, *andere Zustände ermöglichen, Avanti Berlin, Berliner Energietisch, Bündnis Solidarische Stadt, Café Reiche, GSW23, ID Kritische Medienpraxis, Kotti & Co, Palisadenpanther, Studis gegen hohe Mieten, Wem gehört Kreuzberg, Zwangsräumung Verhindern.

Alle aufrufenden Initiativen, das komplette Programm und alle weiteren Infos unter http://berliner-ratschlag.org.

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[Köln] 16. April, 8 Uhr: Zwangsräumung von Kalle, 2. Versuch – #AlleFürKalle

[UPDATE]
Der ursprüngliche Zwangsräumungstermin (18. März) wurde verschoben!
Neuer Termin ist der 16. April, 8 Uhr!

Nachdem Gerichtsvollzieher Herbert Langenberg am 20. Februar aufgrund der massiven Blockade von 300 AnwohnerInnen und UnterstützerInnen die Räumung abgeblasen hatte, teilte er umgehend den Termin für seinen zweiten Versuch schriftlich mit. Wir können uns also nicht auf unserem Etappensieg ausruhen.

Mittlerweile ist das Thema Zwangsräumungen (als besonders gewaltförmige Art der Verdrängung) jedoch zum Stadtgespräch geworden und damit von den Behörden nicht mehr nur als “ordnungspolitisches” Problem zu behandeln. Jetzt steht die Politik, die den Rahmen für das lukrative Immobiliengeschäft mit der Vertreibung setzt, in der Verantwortung.

Bereitet Euch vor und kommt zu den Vorbereitungstreffen:
Do, 6.3. um 19 Uhr, Alte Feuerwache, kleines Forum
Mo, 10.3. um 19 Uhr, Alte Feuerwache, Offener Treff

Weitere Infos: Zwangsräumungen verhindern! Köln

Für Anreise aus Berlin bitte Kontakt mit dem Berliner Bündnis „Zwangsräumung Verhindern“ aufnehmen.

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So 2.2. 10 Uhr: Menschenfeind im Brecht-Theater – Kundgebung gegen #Sarrazin im Berliner Ensemble

sarrazinAm 2. März (11.00 Uhr) will Thilo Sarrazin sein neues Buch im Berliner Ensemble vorstellen, im altehrwürdigen Brecht-Theater am Schiffbauerdamm. „Der neue Tugendterror“ heißt es, und beklagt vermeintliche „Grenzen der Meinungsfreiheit in Deutschland“. Der Hassprediger mit Millionenpublikum inszeniert sich als Opfer einer halluzinierten linken Meinungsdiktatur.

Mit der Wahl des Veranstaltungsortes setzen Sarrazin und das ausrichtende Cicero-Magazin auf volle Konfrontation: Sarrazins Rassismus und Sozialchauvinismus, längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen, sollen endlich auch die letzten Bastionen linker Kultur schleifen. Dass das Berliner Ensemble dieses Spiel mitspielt zeigt überdeutlich, wie ausgebrannt und wie staatstragend diese Kultur längst ist. Während sie den Kommunisten Brecht zum Stichwortgeber sozialromantischer Abendunterhaltung degradiert, wird draußen neoliberal „durchregiert“ (Merkel). Kein Lüftchen regt sich, keine Faust hebt sich gegen den täglichen Terror von Jobcenter und Ausländerbehörde in Deutschland, von Standortkonkurrenz und Austeritätspolitik in Europa.

Mit Brecht und gegen das Berliner Ensemble sagen wir: Kein Fußbreit dem Rassisten! Der Kampf gegen Ausbeutung und Konkurrenz geht weiter – auch ohne euch.

Das bierernste Aktionsbündnis „Tugendterror gegen #TerrorThilo“ zuft zu einer Protestkundgebung vor dem Berliner Ensemble auf. Es gibt Agitation und Propaganda, Lesungen und Musik, Sekt und Häppchen, Tugendterror und einen Satz heiße Ohren.

Ort: Schiffbauerdamm Ecke Bertholt-Brecht-Platz
Zeit: 2. März 2014, 10:00 (pünktlich!)

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